Willkommen im EMDR Zentrum für Psychotraumatologie
Das EMDR Zentrum für Psychotraumatologie ist autorisiert, EMDR Fortbildungen und Curricula gemäß den Psychotherapie-Richtlinien der Kassenärztlichen Vereinigung durchzuführen sowie gemäß den internationalen Standards der Fachgesellschaft EMDRIA Deutschland.
Das EMDR Zentrum für Psychotraumatologie wird geleitet von Dipl.- Psych. Claudia Erdmann, EMDR Trainerin, EMDR Supervisorin, EMDR Therapeutin, zertifiziert und qualifiziert zur Lehre von EMDR durch die deutsche Fachgesellschaft EMDRIA Deutschland und die europäische Fachgesellschaft EMDR-Europe.
Wir verfolgen am EMDR Zentrum für Psychotraumatologie das Ziel, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten weiter zu qualifizieren, um EMDR kompetent und adäquat einsetzen zu können und damit den PatientInnen effektiv helfen zu können. Die Fortbildungs- und Ausbildungs-Seminare des EMDR Zentrums für Psychotraumatologie richten sich an Ärztliche und Psychologische PsychotherapeutInnen sowie an approbierte Kinder- und Jugendlichen-TherapeutInnen.
EMDR ist gut integrierbar in jedes andere wissenschaftliche Psychotherapieverfahren.
Die EMDR Curricula erfolgen in kleinen Gruppen bis 15 TeilnehmerInnen und werden gelehrt und vermittelt auf dem neuesten Stand der Wissenschaft.
Der Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen (GBA) hat 2014 EMDR als Methode zur Behandlung der PTBS (Posttraumatischer Belastungsstörung) bei Erwachsenen anerkannt. Grundlage für die Anerkennung war die Analyse der relevanten wissenschaftlichen Studien, die EMDR als die effektivste Behandlungsmethode für
Post-Traumatische Belastungsstörung (PTBS) belegt (Schulz et al. 2015).
EMDR gilt als eines der besten psychotherapeutischen Traumatherapie – Verfahren weltweit, bspw. empfohlen von der WHO.
Mittels EMDR verbessern sich deutlich die Erkrankungen und Beschwerden von Erwachsenen und Kindern, die Traumata oder weitere sehr negative Lebensereignisse nicht (entwicklungsförderlich) verarbeiten konnten.
EMDR wird inzwischen auch erfolgreich eingesetzt bei Depressionen und Ängsten und auch im Feld der sog. psychosomatischen Krankheiten, bspw. bei Chronischen Schmerzsyndromen oder auch im Bereich von Krebserkrankungen oder auch von Allergien.